Programm kostenfrei anfordern
Jonas Ritter

Retrain your Brain – endlich wieder gut schlafen

Egal, ob du seit 40 Tagen oder seit 40 Jahren schlecht schläfst: Mit der Methode der Reaktivitäts-Auflösung können dein Gehirn, Körper und autonomes Nervensystem lernen, wieder gut ein- und durchzuschlafen.

Ich, Jonas Ritter, habe 16 Jahre lang an einer schweren Schlafstörung gelitten und vergeblich alles Mögliche ausprobiert. Bis eine bestimmte Vorgehensweise mir meinen Schlaf und damit mein Leben zurückgab. Diese Vorgehensweise möchte ich hier öffentlich machen, damit sie auch dir und anderen helfen kann. Wie? Das erfährst du im folgenden Video:

Wir benötigen Ihre Zustimmung, um Videos anzuzeigen!

Um Ihnen hier Videos anzuzeigen benutzen wir Vimeo als Drittanbietersoftware. Mit Klick auf "Akzeptieren" stimmen Sie der Datenverarbeitung durch Vimeo zu.

Mein Hintergrund und vielleicht auch eine Lösung für dich:

Ich habe viele Jahre lang alles probiert, was einem bei einer Schlafstörung empfohlen wird. Egal ob Sport, Meditation, allgemeine Stressreduktion, kognitive Verhaltenstherapie, Melatonin, Ernährungsumstellungen, TCM, Baldrian, diverse Teesorten, Nahrungsergänzungsmittel, Koffeinverzicht, ein rigoroser Schlaf-Wach-Rhythmus, morgendliche Sonnenbestrahlung und abendliche Dunkelheit – es half alles nichts. Bis eine bestimmte Vorgehensweise alles verändert hat.


Da mir diese Vorgehensweise meinen Schlaf und damit ein gutes Leben zurückgab, möchte ich sie kostenfrei teilen. Du kannst sie jetzt und hier anfordern und erhältst dann alle weiteren Informationen automatisch per E-Mail.

Eine der häufigsten Ursachen für anhaltende Schlafprobleme in Kürze:

Für einige Nächte schlechten Schlafs gibt es zahlreiche mögliche Gründe: Stress, Sorgen, Angst, Überdrehtheit, Jetlag, zu viel Koffein, Lärm, Hitze, Bewegungsmangel, Krankheit, Schmerzen, ein aus dem Takt geratener Schlaf-Wach-Rhythmus und einiges mehr. Halten die Schlafprobleme jedoch an, liegt die anhaltende Ursache in vielen Fällen woanders. Kann eine körperliche oder neurologische, also medizinisch zu behandelnde Ursache ausgeschlossen werden – das solltest du ärztlich klären –, dann hat sich möglicherweise eine dich vom Schlafen abhaltende Konditionierung ausgebildet. Diese entsteht so: Du kannst nachts nicht schlafen und bist deshalb frustriert. Der Frust wiederum führt zu einem körperlichen Zustand, in dem mehr Stresshormone ausgeschüttet werden und an Schlaf erst recht nicht mehr zu denken ist. Ist das erst einmal zu oft passiert, wird diese körperliche Reaktion durch klassische Konditionierung verfestigt und nun immer wieder automatisch abgerufen, wenn du gerade schlafen willst. Dies führt in einen klassischen Teufelskreis, der ohne einen wirksamen Lösungsansatz sich ein Leben lang halten kann.

Die Lösung in Kürze:

Ein wirksamer Lösungsansatz sollte drei Punkte vereinen:

  • Das Gehirn und das damit verbundene autonome Nervensystem, das unter anderem auch an der Schlaf-Wach-Regulation beteiligt ist, wird durch gezielte Verhaltensweisen darauf trainiert, dich grundsätzlich wieder zu gutem und anhaltendem Schlaf zu befähigen. Das ist in den meisten Fällen gut möglich.
  • Es wird eine Verfahrensweise eingesetzt, bei der sich die Konditionierung, die den Körper bei Schlafintention bislang unter Stress gesetzt hat, wieder auflöst.
  • Es wird durch bestimmte Prinzipien eine mentale Haltung aufgebaut, die eine erneute Ausbildung der schlafstörenden Konditionierung abwehrt.

Über Jonas Ritter:

"Eine Schlafstörung ist ein zerstörerischer Dämon, aber auch eine Chance. Wenn du tust, was nötig ist, kann sie dich auf eine höhere Entwicklungsstufe zwingen und du wirst im positivsten Sinne ein Mensch, der du sonst nie geworden wärst."

Jonas Ritter gründete mehrere Unternehmen und war lange Zeit beratend in der Wirtschaft tätig, unter anderem für Google, Lufthansa, Siemens, Bayer und Audi sowie in der Verwaltung für verschiedene Bundesministerien, darunter das Bundesministerium für Gesundheit.

Nachdem er ein neues Lernsystem entwickelt hatte, lehrte er dieses an verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen, unter anderem in den USA an der Harvard University sowie an verschiedenen Max-Planck-Instituten (siehe: www.deepreading.de).

Das Retrain-Your-Brain-Schlaf-Programm

Jetzt kostenfrei anfordern

Danke! Wir haben deine E-Mail-Adresse erhalten.
Hoppla! etwas ist schief gelaufen. Bitte versuche es nochmal.

Das Retrain-Your-Brain-Schlaf-Programm

Jetzt kostenfrei anfordern

Danke! Wir haben deine E-Mail-Adresse erhalten.
Hoppla! etwas ist schief gelaufen. Bitte versuche es nochmal.

Die Vorteile guten und ausreichenden Schlafs (⌀ 7-8 Stunden)

Mehr Antriebskraft, Resilienz und psychischeGesundheit durch Wiederherstellung verschiedener Gehirnfunktionen:

„Zahlreiche Gehirnfunktionen werden durch den Schlaf wiederhergestellt und sind vom Schlaf abhängig. (…) Jede einzelne Schlafphase – der leichte Non-REM-Schlaf, der tiefe Non-REM-Schlaf und der REM-Schlaf – bietet dem Gehirn zu verschiedenen Zeiten der Nacht verschiedene Vorzüge. (…) Fehlt eine Schlafphase, so nimmt unser Gehirn Schaden.“ Professor Dr. Matthew Walker, Schlafforscher

Bessere Gedächtnisleistung durch nächtliche Weiterverarbeitung des Erlernten und Wiederherstellung neuer Gedächtniskapazität:

Durch guten und ausgiebigen Schlaf merken wir uns zum einen das tagsüber Erfahrene besser, da dieses im Schlaf im Gehirn weiterverarbeitet wird. Zum anderen wird durch diese Weiterverarbeitung wieder mehr Kapazität im Hippocampus frei, so dass wir uns an einem ausgeschlafenen Tag leichter und besser Neues merken können.

Mehr Energie durch effektivere Nahrungsverwertung:

Glukose und/oder Ketonkörper werden effektiv in die Körperzellen geschleust, so dass uns am nächsten Tag mehr Energie zur Verfügung steht.

Schnellere Gehirnleistung durch nächtliche „Aufräum- und Putzarbeiten“ im Gehirn.

Im Laufe des Tages sammeln sich im Gehirn verschiedene neurochemische Abfallprodukte an, die im Schlaf beseitigt werden.

Die möglichen Nachteile von Schlafmangel (⌀ unter 7-8 Stunden)

Lernschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme, häufiges Vergessen und erhöhtes Demenzrisiko:

Da die im Schlaf stattfindenden „Aufräum- und Putzarbeiten“ des Gehirns sowie die nächtliche Strukturierung der Lern- und Gedächtnissysteme (siehe links bzw. oben) nicht in vollem Umfang stattfindet, können sich bei Schlafmangel negative Konsequenzen für uns Lern- und Gedächtnisvermögen einstellen.

Verringerte Intelligenzleistung:

Da die notwendigen neurochemischen Ressourcen des Gehirns für dessen volle Leistungsfähigkeit im Schlaf wiederhergestellt werden, führt Schlafmangel zu einem Verlust an Intelligenzleistung, welcher sich bei einer Messung in einem niedrigeren IQ-Wert ausdrückt. Je höher der Schlafmangel, desto größer der IQ-Verlust.

Schwächung von Disziplin, Konzentration, Willens- und Antriebskraft:

Jeder weiß, dass Schlafmangel zu einem Energieverlust führt, den wir bei herausfordernden Aufgaben durch eine vermehrte Willensanstrengung wettmachen müssen. Das Problem liegt darin, dass Disziplin und Willenskraft bei Schlafmangel ebenfalls in starke Mitleidenschaft geraten. Darüber hinaus kann unsere Konzentrationsleistung auf einen Bruchteil des Möglichen sinken und unsere allgemeine Antriebskraft erlahmen. Hierin liegt eine der größten Gefahren für alle unsere Vorhaben.

Emotionale Irrationalität:

Da das Gehirn bei Schlafmangel nicht die Möglichkeit hat, alle Funktionen wiederherzustellen, können unsere Gefühle durcheinander geraten. Wir reagieren dann möglicherweise besonders gereizt, werden aus geringem Anlass wütend oder traurig oder geraten anderweitig emotional aus dem Gleichgewicht. Das kann wiederum dazu führen, dass wir etwas sagen oder tun, das unserer Situation oder unserer Beziehung zu Mitmenschen schadet, worauf wir emotional wiederum zu stark reagieren, so dass eine Eskalationsspirale entstehen kann, die bei ausreichendem Schlaf vermieden worden wäre.

Erhöhte Krankheitsanfälligkeit:

Das Immunsystem erledigt nicht nur einen großen Teil seiner Arbeit während des Schlafs, es wird auch im Schlaf gestärkt. Schlafmangel schwächt das Immunsystem und macht uns anfällig für Krankheiten aller Art. Ausreichender Schlaf wird von einigen Wissenschaftlern mittlerweile sogar als noch wichtiger für die Gesundheit angesehen als die Gesundheits-Faktoren Bewegung und Ernährung.

Erhöhtes Krebsrisiko:

Studien zeigen, dass sich das Krebsrisiko durch dauerhaften Schlafmangel aus den oben genannten Gründen verdoppeln kann.

Gewichtzunahme und erhöhtes Diabetes-Risiko:

Die Einschleusung von Glukose und Ketonkörpern in die Körperzellen ist eingeschränkt, es kann zu einer vorübergehenden Insulinresistenz kommen, einer Vorstufe von Typ-2-Diabetes – und damit zu einer Gewichtszunahme

Heißhunger-Attacken:

Erhöhte Ausschüttung des Hunger-Hormons Ghrelin und verminderte Ausschüttung des Sättigungs-Hormons Leptin. Die Folge: Wir essen mehr und nehmen weiter zu.

Gesteigertes Herzerkrankungsrisiko:

Durch den Schlafmangel kann der Blutdruck steigen und es kann zu Bluthochdruck kommen.

Erhöhtes Depressionsrisiko:

Schlafmangel führt tendenziell zu erhöhten Cortisol-Werten, was wiederum mit Depressionen korreliert. Zudem ergibt sich daraus ein Teufelskreis, da gesteigerte Cortisol-Werte wiederum die Schlafqualität einschränken.

Erhöhtes Risiko für Angststörungen und andere psychische Erkrankungen:

Durch eine reduzierte Schlafdauer kann das natürliche Gleichgewicht unserer Hormone und Neurotransmitter in eine Schieflage gelangen, aus der sich verschiedene psychische Probleme ergeben können.

Das Retrain-Your-Brain-Schlaf-Programm

Jetzt kostenfrei anfordern

Danke! Wir haben deine E-Mail-Adresse erhalten.
Hoppla! etwas ist schief gelaufen. Bitte versuche es nochmal.